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Dozent:innenliste

Kyung-Min Han
- Blechblasinstrumente -

arbeitet im JeKits-Programm an der Musikschule Dortmund und leitet das Kinderblasorchester "Young Winds" für Kinder ab acht Jahren.

Jule Hardtmann
- Sozialpädagogik / Posaune -

Sozialpädagogin, absolviert den Master Soziale Arbeit an der katho Köln; Projektassistenz des JugendJazzOrchester NRW und einiger Projekte der Akademie, ehrenamtlich aktiv sowohl in musikalischen Projekten als Posaunistin als auch in der Jugendarbeit; kennt die Landesmusikakademie NRW aus ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr vor dem Studium.

Im Musik-Camp verantwortlich für die pädagogische Leitung und Freizeitbetreuung.

Christine Hartman-Hilter
- JeKits -
ist stellvertretende Leiterin der Musikschule Dortmund. Sie koordiniert dort die Umsetzung des JeKits-Programms und unterrichtet selbst JeKits. Sie ist Dozentin zahlreicher Fortbildungen mit dem Schwerpunkt des ersten JeKits-Unterrichtsjahres und Mitautorin des Unterrichtsbandes "'JeKi elementar"'.

Markus Hartmann
- Arrangement, Notensatz -

Erste Schritte in die Musik gab es Ende der 1970er Jahre an der Trompete in der Stadtkapelle Neu-Ulm unter der Leitung seines Vaters. Nach einem Instrumentenwechsel zum E-/Kontrabass studierte er in den 1990er Jahren an der Musikhochschule Köln Jazz- und Popularmusik. Anschließend war er vier Jahre lang Bassist der Big-Band der Bundeswehr in Euskirchen. Das Thema Musiknotation war und ist für ihn immer ein wichtiger Bereich, so dass er für viele Verlage, Orchester und Rundfunkanstalten als Notensetzer tätig war. Zuletzt war er als Reservist bei der Bundeswehr im Zentrum Militärmilitärmusik in Bonn für den Aufbau eines zentralen Notenarchives verantwortlich. Seit Anfang 2019 ist er für die Notationssoftware DORICO im deutschsprachigen Raum der Ansprechpartner.

Laura Jean Hassler
- Direktorin Musicians without Borders -

wurde in New York geboren, wo sie auch aufwuchs. Schon von früh an war sie für Bürgerrechte und Friedensbewegung in den entsprechenden Bewegungen aktiv. Nach einem Studium der Kulturanthropologie und der Musik arbeitete sie für Organisationen des Sozialen Wandels in den USA und Europa. Nachdem sie 1977 in die Niederlande gezogen war, entwickelt sich ihre Karriere im Bereich Musik. 1999 mobilisierte sie ein großes Netzwerk von sozialbewussten Musikern, um Musicians without Borders zu gründen. Heutzutage arbeitet sie nach wie vor daran, dieses sich immer weiter ausdehnende Netzwerk zu vergrößern, das inzwischen als eines der weltweit an vorderster Stelle arbeitenden Netzwerke für den Einsatz von Musik als brückenbildendem Element ist. Es basiert auf der Überzeugung, dass Musik Gräben überbrückt, Gemeinschaft baut und Kriegswunden heilt.

Laura Hassler was born and raised in New York. From an early age, she was active in US civil rights and peace movements. She studied cultural anthropology and music, then worked for social change organizations in the US and Europe. After moving to the Netherlands in 1977, she built a career in music. In 1999, Laura mobilized a large network of socially conscious musicians to found Musicians without Borders. Today, still drawing on this ever-broadening network, Musicians without Borders is one of the world’s pioneers in using music to bridge divides, build community and heal the wounds of war.

Prof. Frank Haunschild
- Gitarre -
ist einer der führenden Jazzpädagogen Deutschlands und hat sich als Autor von Fachbüchern für Harmonielehre und Gitarre einen Namen gemacht. Er ist Professor für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Köln und international auf Workshops als Dozent für Improvisation, Ensemblespiel und Gitarre tätig. Außerdem hat er diverse CDs veröffentlicht und gibt regelmäßig Konzerte mit international bekannten Jazzmusikern. Hier geht es zur Homepage von Frank Haunschild.

UMD Tobias Haussig
- Trompete / Dirigat -

Dirigent und Mediator, seit Sommer 2019 als Universitätsmusikdirektor der RWTH tätig. Seine musikalische Arbeiten zeichnen sich durch ein transparentes Klangbild, eine nuancierte Tonsprache sowie mitreißende Konzertmomente aus. Seine Programmatik bestreitet stets neue Wege und sucht fortwährend nach neuen Konzertformen und Inhalten, um der klassischen Musik Aktualität zu verleihen, explizit ein junges Publikum anzusprechen und zu binden. In seinem Repertoire finden sich neben der romantischen Symphonik auch klassische und barocke Werke gleichermaßen. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Minimalmusik des 20. und 21. Jahrhunderts sowie das Gesamtwerk Strawinskys, wobei er hier den Fokus auf die bisher wenig gespielten und gehörten Werke legt. 

Tobias Haussig genoss eine umfangreiche musikalische Ausbildung, die bereits im Alter von 4 Jahren auf dem Klavier begann. Vom Posaunenchor über die Musikschule zum Jungstudium und dann an die Universität der Künste führte sein Weg als Trompeter, wo er mit Konradin Groth langjährig zusammen arbeitete. Sein Studium finanzierte er mit Arbeiten als Sounddesigner und DJ in der freien Szene Berlins und spielte über 10 Jahre in der Reggae- und Dancehallformation „Hans der Kleingärtner“. An der UdK Berlin wechselte er schnell in das Fach Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt Ensembleleitung und begann parallel dazu eine Ausbildung zum Mediator, die sein Leben und seine Arbeit als Dirigent bis heute prägt.

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