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Dozent:innenliste

Adnan Abdullah
- Kurdische Tanbur / Elektro-Saz / Gesang -
Adnan Abdullah lebt nach der Flucht aus Nordsyrien mit seiner Familie im Jahre 2013 in Hagen. In seiner Heimat hat Adnan hauptsächlich kurdische Musik auf Feiern und für seine Familie und Freunde gespielt, wie es in seiner Heimat traditionell üblich war. Seit dem Adnan in Deutschland lebt, hat er sein musikalisches Repertoire erweitert und bei verschiedenen interkulturellen Projekten mitgewirkt. Seit zwei Jahren tritt er regelmäßig in Hagen und Umgebung als Solist oder mit anderen Musikern aus Syrien auf, die arabisch-kurdische Fusionen zwischen westlicher und östlicher Musik spielen. https://youtu.be/N6J19EFy7qM 

Prof. Dr. phil. Philipp Ahner
- Musikpädagogik -
ist Professor für Musikpädagogik und Musikdidaktik im Kontext digitaler Medien am Landeszentrum der Hochschule für Musik Trossingen. Der promovierte Musikpädagoge und studierte Musik- und Handelslehrer war zuvor Professor für Fachdidaktik an der Hochschule für Musik Detmold, Lehrbeauftragter am Seminar für Lehrerbildung und Didaktik Weingarten, Musiklehrer in der gymnasialen Oberstufe am Beruflichen Schulzentrum Wangen, Leiter der Meersburger Sommerakademie und diverser Lehrgänge an den Musikakademien in Baden-Württemberg sowie Mitarbeiter des Nationaltheaters Mannheim. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in der musikdidaktischen Forschung mit digitalen Medien im Jugendalter und in der Lehrerbildung.

Fethi Ak
- Darbuka -
in Deutschland geboren, begann als Kind auf türkischen Hochzeiten Darbuka zu spielen. Inzwischen gehört er zu den virtuosesten Darbukaspielern in Deutschland und ist ein in der türkischen, kurdischen und Weltmusikszene sehr gefragter Musiker für Studioaufnahmen und Live-Performance.

Maryam Akhondy
- Gesang, interkulturelles Musizieren -
ist Musikerin und Sängerin. Sie leitet zwei Orchester und eine A-capella-Gruppe, gibt seit 20 Jahren Gesangs-Workshops und beteiligt sich regelmäßig mit eigenen Beiträgen an interreligiösen Musikprojekten in Deutschland. Auch mit deutscher Volksmusik hat sich Maryam Akhondy beschäftigt: Für das von der Akademie der Künste der Welt geförderte Projekt „Postcoloniales Stadtrauschen“ im Rahmen der Kölner Musiknacht 2015 hat sie alte rheinische Frauenlieder neu entdeckt und mit 15 Migrantinnen auf die Konzertbühne gebracht. Als gebürtige Iranerin, die fließend Farsi und Deutsch spricht, als Leiterin eines exil-iranischen Frauenchors und Wahlkölnerin mit deutschem und iranischem Pass, die eng mit der regionalen Musik- und Kulturszene vernetzt ist, besitzt Maryam Akhondy ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz.

Basel Al Ali
- Fundraising & Projektorganisation -

geboren in Aleppo (Syrien), kam Ende 2014 nach Deutschland. Von 2016 bis 2017 arbeitete er als Mitveranstalter im Kulturzentrum zakk in Düsseldorf. 2018 gründete er gemeinsam mit Freunden das syrische Kollektiv "Schu Fi Ma Fi", das seitdem eigenständig Projekte und Veranstaltung organisiert.

Mohamad Usaid Al Drobi
- Perkussion -

Mohamad Usaid al Drobi lernte orientalische Perkussion ab 1996 in Musikkonservatorium in Homs/Syrien. Anschließend übte er seinen Beruf als Berufsmusiker aus und nahm an vielen arabischen Konzerten in allen arabischen und ausgewählten europäischen Ländern teil. Er lebt seit 2015 in Deutschland. Zuerst absolvierte er ein neunmonatiges Praktikum als Musiklehrer an der Musikschule Essen absolviert; überdies nahm er an musikpädagogischen Weiterbildungen an der Hochschule Hamburg als Musiklehrer teil. Seit 2017 ist er vielbschäftigter Musiker an diversen musikalischen Projekten in NRW und Berlin. Seit 2018 arbeitet er als Dozent im Übehaus Kray. In Kooperation mit der Folkwang Universität arbeitet er als Trommellehrer an einer Essener Grundschule. Seit 2022 wirkt er als Musikpädagoge an der Musikschule Essen.

Shadi Al Housh
- Perkussion -
Shadi Al Housh spielt seit 23 Jahren diverse arabische Perkussioninstrumente wie die Darabuka, Riq und Duff. In Syrien arbeitete er als Berufsmusiker mit unterschiedlichen Orchestern und tourte durch diverse Ländern der Golfregion und Afrika. Seit 2016 lebt Shadi Al Housh in Deutschland und spielte seitdem als Solist mit Orchestern wie der Philharmonie Heidelberg oder dem Barockwerk Hamburg, mit diversen interkulturellen Musikgruppen sowie dem Heeresmusikkorps Koblenz. Al Housh ist häufiger Dozent in Perkussionsworkshops und arbeitet unter anderem mit der Landesmusikakademie NRW zusammen. Darüber hinaus praktiziert er als Rhythmik-Therapeut im Krankenhaus Lahnhöhe bei Lahnstein.
 
 

Amena Al Mir Ali
- Oud -
Amena Al Mir Ali hat als Musikpädagogin für die Primar-/Sekundarschule in Syrien gearbeitet, bis die Schule wegen dem Krieg schließen musste. 2017 ist sie nach Deutschland geflohen und wirkt seitdem in vielen interkulturellen Projekten und Ensembles mit, u.a. StattChor Duisburg, Allerwelt-Ensemble Duisburg, Emre Yesil ve dostlari und interessiert sich besonders für die interkulturelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

George Alfazaa
- Oud / Gesang / Darabuka -
Georg Al Fazaa stammt aus Damaskus und trägt den Künstlernamen George Azar. Er studierte im Ornina Institut in Damaskus arabischen Gesang, die Kunst des Oud Spielens hat er nach seinem Gesangsstudium in Damaskus erlernt. Über viele Jahre baute er in Syrien seine Karriere als Sänger und Komponist auf, in der Altstadt von Damaskus hatte er eine langjährige Residenz als Sänger im Sydnaya und gastierte regelmäßig im Libanon, in Nord Afrika und den Golf Staaten. Georg war ein langjähriges Mitglied der Gemeinschaft Syrischer Künstler. Im November 2015 ist er nach Deutschland geflohen und hat seiddem in zahlreichen interkulturellen Musikprojekten mitgespielt. Anfang 2016 erhielt Georg seine Aufenthaltsgenehmigung.

Caroline Ali-Tani
- Diversität in der frühen Kindheit -
Erziehungswissenschaftlerin (MA) mit dem Schwerpunkt Diversität in der frühen Kindheit. Arbeitet als Dozentin, Fortbildnerin, Prozessbegleiterin und Autorin zu den Themen Vielfalt/Inklusion, Partizipation, Kinderrechte und vorurteilsbewusste, diskriminierungskritische Bildung und Erziehung. Seit 2015 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität tätig und erforscht in unterschiedlichen Projekten den Umgang mit Vielfalt in der Kita, bildet Kita-Teams und pädagogische Fachkräfte fort und engagiert sich für eine differenzsensible, antidiskriminierende Haltung und Pädagogik.

Rebal Alkhodari
- Gesang, Komposition -
Rebal Alkhodari ist Sänger, Komponist, Produzent und Oud-Spieler, aufgewachsen zwischen seiner Heimat Syrien, Ägypten und dem Libanon. Seine erstaunliche und markante Stimme (Bariton-Countertenor) mit einem Ambitus von fast vier Oktaven besitzt eine Vielseitigkeit, die es ihm erlaubt, seine Musik innerhalb verschiedenster musikalischer Gesangstile auszudrücken. Neben seiner brillanten Arbeit als Sänger dirigiert er mehrere arabische Chöre, wie den Nationalchor des jordanischen Konservatoriums und den Amman-Chor und komponiert Lieder für Solisten und Chorgesang. 
Seine musikalische Ausbildung begann er im Alter von sechs Jahren, seinen Master machte er 2019 am Berklee College of Music in Valencia/Spanien. Schon in seiner Jugend gewann er Preise bei Wettbewerben in Ägypten und im Libanon als bester arabischer Improvisationssänger. 2011 verließ er Syrien um in Jordanien am Nationalen Musikkonservatorium zu unterrichten. Seit 2016 realisiert er das musikalische Austauschprojekt Al-Qafila. Zu unterschiedlichen Themen proben Musiker*innen aus der ganzen Welt zwei Wochen lang für ein Konzertprogramm, das seinen Höhepunkt in einer gemeinsamen Gastspielreise findet. Viele bekannte Künstler*innen wie Tareq Aljundi, Göksel Baktagir und Vladimir Ivanoff haben sich dem Projekt als Experten oder Botschafter angeschlossen. 
Rebal Alkhodari verfügt über große Bühnen- und Lehrerfahrung. Er hat weltweit über 300 Konzerte in mehr als 44 Ländern gegeben und ist in den großen Opernhäusern in Berlin, Dubai, Paris und Hamburg aufgetreten. Dabei konzertierte er gemeinsam mit herausragenden internationalen Künstlern wie dem katalanischen Grammy-Gewinner Jordi Savall und dem einzigen arabischen Grammy-Gewinner Fathy Salam.

 

Beate Alsdorf
- Blockflöte, Traversflöte -

Die Block- und Traversflötistin Beate Alsdorf arbeitet als Dozentin an der Rheinischen Musikschule Köln und dem Musikzweig des Humboldt-Gymnasiums Köln. Regelmäßig kann man sie bei Konzerten als Solistin, in kammermusikalischen Besetzungen und als Mitglied verschiedener Orchester erleben. Bei ihrer Zusammenarbeit mit dem Mittelalterensemble Ars Choralis Coeln tritt sie als Sopranistin auf und improvisiert auf mittelalterlichen Flöteninstrumenten und der Rahmentrommel.
Im Mittelpunkt ihrer pädagogischen Arbeit steht das Erlernen einer zeitgemäßen Spieltechnik, die eine Grundlage zur selbstständigen Entwicklung und Umsetzung musikalischer Ideen schafft. In ihrer bisherigen Unterrichtstätigkeit hat sie Schüler*innen auf das Musikstudium, internationale Wettbewerbe und den Wettbewerb „Jugend musiziert“ vorbereitet, an dem sie in Solo- und Ensemblewertungen erfolgreich bis zu ersten Preisen auf Bundesebene teilgenommen haben.
Das von ihr ins Leben gerufene Projekt „Licht für alle Völker“ ist eine interkulturelle Zusammenarbeit von Profimusikern und Laien aus Köln und dem Irak, das vom Erzbistum Köln durch die „Aktion Neue Nachbarn“ unterstützt wird. In Kooperation mit den Kirchengemeinden Groß St. Martin und St. Agnes hat sie beispielsweise Gottesdienste und Benefizkonzerte zur Unterstützung verfolgter Christen aus dem Irak organisiert, bei denen traditionelle Gesänge aus dem Irak und mittelalterliche Musik des Westens zur Aufführung kamen.

Sinem Altan
- Komposition -

geboren 1985 in Ankara, studierte Komposition an der Universität der Künste und Tonsatz an der HfM „Hanns Eisler“. In ihren jungen Jahren gewann sie mehrere Preise in der Türkei und in Deutschland. Zu ihren größeren Werken gehört das Konzert für Baglama und Orchester. Ihr Märchenkonzert „Keloglan und die Räuberbande“ bekam den Junge Ohren Sonderpreis in 2011. Neben ihrer im Juni 2015 erfolgreich uraufgeführten Stadtoper „Die Gute Stadt“ im Theater Freiburg feierte sie im August die Uraufführung ihres von Young Euro Classic in Auftrag gegebenen Orchesterwerks im Konzerthaus Berlin, für den sie mit dem Europäischen Komponistenpreis 2015 ausgezeichnet worden ist. 2016 wurde sie Stipendiatin der Kulturakademie Tarabya in der Deutschen Botschaftsresidenz Istanbul. Zu ihren aktuellen Auftritten unter anderem mit ihrem Ensemble Olivinn gehören das Konzerthaus Berlin, Cemal Resit Rey Konzertsaal in Istanbul, Piano im Pool Festival Luzern, Theater Hagen mit dem Philharmonischen Orchester sowie Konzertveranstaltungen des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue. Aktuell arbeitet Sinem Altan als Musikalische und Künstlerische Leiterin im Atze Musiktheater sowie Maxim Gorki Theater Berlin.

 

Pablo Antonio Alvarado Mejia

Marisa Aramayo
- Violine, Viola, Kammermusik -
Aus Tucumán/ Argentinien kam Marisa Aramayo vor 27 Jahren nach Deutschland, um ihre musikalische Ausbildung fortzusetzen. Sie absolvierte Meisterkurse bei Ruben Gonzalez (Chicago), Walter Daga ( Italien) und beim Auryn Quartett und war Mitglied diverser Orchester. Marisa Aramayo hat zahlreiche Konzerttourneen unternommen und mit renommierten Künstlern und Orchestern musiziert. Sie ist Dozentin für Violine, Viola und Kammermusik an der Musikschule des Kölner Domchores und unterrichtet ihre Instrumente bei musikalischen Sommerkurzen im In und Ausland. Darüber hinaus ist sie als studierte Kulturmanagerin für Kollegen und Institutionen tätig.

Prof. Dr. Natalia Ardila-Mantilla
- Musikpädagogik -
ist Professorin für Instrumental- und Vokalpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Sie studierte Klavier und Instrumentalpädagogik in Bogotá und Wien und arbeitete jahrelang als Klavier- und Improvisationslehrerin in verschiedenen Musikschulen in Kolumbien und Österreich. Ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte liegen in der Instrumental-/Gesangslehrerbildung, der Musikschulentwicklung, der empirischen musikpädagogischen Forschung mit qualitativen Verfahren und dem informellen Musiklernen. Als Mitglied des JeKits-Kuratoriums und als Professorin für Instrumental- und Vokalpädagogik untersucht sie aus der Praxis heraus neue Wege der Instrumentaldidaktik.

Prof. Heike Arnold-Joppich
- Elementare Musikpädagogik -

ist seit 2006 Professorin für Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Detmold und leitet hier die Studiengänge Elementare Musikpädagogik (Bachelor) und „Künstlerisches Gestalten im Elementaren Musizieren“ (Master). Darüber hinaus ist sie seit 2018 Dozentin beim interdisziplinären Jahresprojekt des Kollegs für Musik und Kunst Montepulciano. Sie engagiert sich in zahlreichen Gremien, so auch als Vorstandsvorsitzende des Zentrums für lebenslanges Lernen in der Musik (HfM Detmold) und als Kuratorin der Jekits-Stiftung des Landes NRW. Ihre deutschlandweite Vortrags-, Workshop- und Publikationstätigkeit konzentriert sich auf die Bereiche experimentelles Improvisieren und Gestalten sowie Singen und Musizieren mit Kindern.

Volker Arns
- Chorleitung -

ist Chorleiter und Schulmusiker. In der Chorszene hat sich Volker Arns besonders durch die Arbeit mit seinen Laienchören profiliert.  Derzeit werden mehrere Chöre von ihm geleitet, darunter auch die gemischten Stimmen Biggesang, die bei der letzten Staffel der bekannten Fernsehreihe „Der beste Chor im Westen“  den begehrten Titel gewinnen konnten.

Seit 2009 ist er an der Clara-Schumann-Gesamtschule in Kreuztal aktiv. Unter seiner Mithilfe wurde dort das Vokalklassenkonzept maßgeblich konzipiert und optimiert. Dort leitet er unter anderem den Schulchor mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8 bis 13 und die Vokalklassen in den Unterstufen. Neben dem Fach Musik unterrichtet er die Fächer Physik und Technik.

Als aktiver Teilnehmer und Chorleiter nahm Volker Arns bereits mit vier verschiedenen Ensembles beim Deutschen Chorwettbewerb teil und erhielt ein Stipendiat des Deutschen Musikrates.

Volker Arns ist stellvertretender Kreischorleiter im Sängerkreis Bigge-Lenne und für Fortbildungsmaßnahmen und Qualifizierungslehrgänge zuständig. Derzeit leitet er gemeinsam mit Helmut Pieper den Qualifizierungslehrgang Popchorleitung des CV NRW. Beim Chorverband ist er derweil seit vielen Jahren in Mitglied im Musikrat.

Zeynep Artun-Kirchner
- Klavier -
kam 1994 nach bereits abgeschlossenem Studium nach Deutschland und setzte ihre Studien bei Prof. F.M. Deichmann an der Folkwang Hochschule in Essen fort. Ihrer Künstlerischen Reifeprüfung folgte eine Tätigkeit als Lehrbeauftragte am selben Institut. Gleichzeitig studierte sie Liedbegleitung bei Prof. J. Glauß an der Musikhochschule Köln. Seit 1994 konzertiert sie mit verschiedenen Solisten und ist offizielle Klavierbegleiterin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und Meisterkurse. Zurzeit ist Zeynep Artun-Kircher an der Musikhochschule Köln und der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf als Korrepetitorin tätig. 

Nuray Ates-Ünal
- Interkulturelle Mediation -
M.A. Philosophie / Erziehungswissenschaften. Seit 2009 tätig bei der IFAK e.V., Bochum, Lehrbeauftragte an der EFH Bochum. Interkulturelle Trainerin, angeh. Mediatiorin (Institut für angewandte Psychologie Köln/Aachen), angeh. Supervisorin (Fritz-Pearls-Institut, Hückeswagen).
Schwerpunkte: Interkulturelle Eltern-, Familien- und Bildungsarbeit, Interkulturelle Mediation

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